Von Mitte März bis Ende März 2004 konnte ich ein Projekt verwirklichen, das ich für geistig behinderte und psychisch kranke Erwachsene im Wohnheim Marl umgesetzt habe. Ausgangspunkt war das Pfarrfest in der Einrichtung im Juni 2004, bei welcher die Geschichte von Jona und dem Wal erzählt und begreifbar veranschaulicht werden sollte, indem die dort lebenden Bewohnerinnen und Bewohner kreativ werden können.  Dies war möglich, indem ich einen Wal mit Kupferrohren und "Kaninchendraht" schuf, welcher dann von den dort lebenden Menschen mit Pappmaché beklebt und bemalt werden konnte. Die Plastik hat einen dauerhaften Platz in einem der dortigen Säle gefunden. 

Bilder, für nur eine Ausstellung gedacht oder übermalt, Zwischenzustände, Verschollenes und Verschwundenes.